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Vom Hersteller Weecke gibt es den Fenix Vaporizer, den ich für dich ausgiebig getestet habe. Warum der Verdampfer in der Vaping-Community so beliebt ist, zeige ich dir in meiner Review.
Der Fenix ist robust gebaut, sieht aber gleichzeitig schlicht und schick aus. Insgesamt ist er sehr kompakt und liegt super in der Hand. Daher ist er auch ideal für unterwegs. Zudem kannst du mit dem Fenix Vaporizer Kräuter, Öle und Wachs verdampfen, er ist also super vielseitig!
Design, Materialqualität und Verarbeitung

Der Hersteller hat beim Fenix Vaporizer wirklich gute Arbeit geleistet. Das Design ist schlicht aber überzeugend – genau wie die Funktionalität. Das gefällt mir sehr. Auch die Verarbeitung ist hochwertig und das ausgewählte Material überzeugt mich. In die Heizkammer aus Titan passen 0,3 Gramm Kräuter.
Insgesamt ist der Verdampfer mit einer Größe von 11 x 5,8 x 2,8 Zentimetern sehr handlich und ein toller, portabler Vaporizer.
Bedienung des Fenix Vaporizers im Test – so einfach lässt er sich bedienen

Der Vape hat wie der PAX 3 Vaporizer vier Temperatureinstellungen, sodass du zwischen 170 Grad und 210 Grad Celsius wählen kannst. Oben auf dem Vaporizer befindet sich eine LED-Anzeige, die dir die ausgewählte Temperatur zeigt. Das grüne Licht steht für 170 Grad, blau für 180 Grad, lila für 190 Grad und rot für 210 Grad Celsius.
Um die Temperatur einzustellen, musst du einfach nur den Knopf drücken. Bis der Verdampfer aufgeheizt ist, dauert es nur circa 30 bis 40 Sekunden. Super praktisch!
Der Fenix Vaporizer nutzt eine Konvektions-Heiztechnologie. Dadurch nutzt der Vape zu 100 Prozent nur heiße Luft, was deine Kräuter vor der Verbrennung schützt – ein echter Pluspunkt in meiner Review.
Im Fenix Vaporizer Test hat mich besonders das sogenannte Puff-Identify Module überzeugt. Dadurch kannst du zwischen zwei verschiedenen Varianten beim Verdampfen wählen und so dein erwünschtes Erlebnis erzielen. Mit den beiden Einstellungen werden der Geschmack und die Dicke des Dampfes verändert. Im soften Modus wird der Geschmack intensiver, im zweiten Modus dafür der Dampf dichter und dicker. Außerdem schaltet sich der Fenix Vaporizer dank des Sicherheitsmodus nach 5 Minuten aus – so kann dir während deiner Vape-Session nichts passieren.
Insgesamt ist die Nutzung vom Fenix Vaporizer recht einfach. Zudem ist er leicht zu säubern. Außerdem überzeugt mich dass er klein und handlich ist, sodass ich ihn unterwegs einfach mitnehmen kann.
Akku und Ladezeiten vom Fenix Vaporizer
Im Fenix Vaporizer ist eine LG Class A Lithiumbatterie eingebaut, die du mithilfe des Micro-USB-Anschlusses laden kannst. Die Batterie hat eine Kapazität von 2200 mAh. Wenn sie vollgeladen ist, hält sie für eine Dauer von 45 Minuten. Die Ladezeit beträgt 170 Minuten, das heißt du musst nicht allzu lange warten.
Die Batterie hat eine klare Anzeige die Farben nutzt und einem auf einen Blick sagt, wie viel Saft noch vorhanden ist. Bei grünem Licht ist die Batterie zwischen 100 und 60 Prozent geladen und oranges Licht bedeutet, dass der Ladezustand der Batterie zwischen 60 und 20 Prozent liegt. Rotes Licht bedeutet, dass die Batterie unter 20 Prozent geladen ist.
Meine Fenix Vaporizer Review zur Dampfqualität

Der Fenix Vaporizer wurde mit einem patentierten Konvektion-Heizsystem hergestellt. Dadurch ist das Geschmackserlebnis einmalig, wenn du die Kräuter vaporisierst.
Der Verdampfer ist wirklich effizient. Wenn du durch das Mundstück ziehst, fließt heiße Luft durch die Kräuterkammer und hunderte kleine Löcher, sodass die heiße Luft gleichmäßig verteilt wird. Der Geschmack ist voll und lecker. Zudem können deine Kräuter durch diese Technologie nicht anbrennen.
Lieferumfang
- 1x Fenix Vaporizer
- 1x Mundstück
- 1x Reinigungsbürste
- 1x Werkzeug zum Befüllen
- 1x Wachs- und Ölbehälter
- 1x USB-Ladegerät
- 1x Sieb
- 2x Silikonring (klein)
- 2x Silikonring (groß)
- 1x Bedienungsanleitung
Mein Fazit vom Fenix Vaporizer Test
Insgesamt kann ich sagen, dass der Vaporizer wirklich gut hergestellt ist, einen tollen Grip hat und eine wirklich gute Wahl ist. Das Preis-Leistungs-Verhältnis stimmt und die Dampfqualität hat mich ebenso überzeugt.
Der Akku ist langlebig und die Aufheizzeit ist angenehm kurz, sodass man nach 20 bis 30 Sekunden direkt loslegen kann.
Die Heizkammer ist vernünftig isoliert, was nicht immer der Fall ist. Das heißt, dass der Verdampfer während man ihn benutzt kühl bleibt, und man sich nicht die Finger verbrennt. Dadurch kann man ihn nach dem Gebrauch auch schnell wieder verstauen. Super praktisch!
Mit diesem Vaporizer bekommst du alles, was du bei einem guten, portablen Vaporizer erwartest, ohne viel Schnickschnack, den du zusätzlich bezahlen müsstest.
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FAQ
Was ist der Unterschied zwischen dem Fenix Vaporizer und dem Fenix 2 Vaporizer?
Der Fenix 2 Vaprizer ist das Nachfolgemodell vom Fenix Vaproizer. Beide sind von der Firma Weecke. Beide unterscheiden sich nur in ein paar Einzelheiten. Der Fenix Vape hat eine Abschaltautomatik, die nach 5 Minuten einsetzt. Diese gibt es beim Fenix 2 auch, du kannst jedoch zusätzlich die Abschaltdauer einstellen, und zwar kannst du zwischen 3 und 7 Minuten wählen. Die Batterie vom Fenix hält aufgeladen 45 Minuten, während die Batterie vom Fenix 2 75 Minuten hält. Zudem ist der Fenix 2 etwas leichter, als das Vorgängermodell. Beim Fenix kannst du von 170 bis 210 Grad Celsius auswählen, während der Fenix 2 dir Temperaturen zwischen 160 und 220 Grad Celsius anbietet. Die Temperatur kannst du beim Fenix 2 ganz genau einstellen, während es beim Fenix nur voreingestellte Temperaturmöglichkeiten gibt. Dies ist vermutlich der größte Unterschied, denn ansonsten sind beide Modelle durch viele Aspekte, die gleich sind, sehr überzeugend. Beide Vapes nutzen als Heizmethode Konvektion und haben eine Aufheizzeit von unter 30 Sekunden. Die Heizkammer besteht jeweils aus Titan und die Größe unterscheidet sich nur minimal. Ein weiterer Unterschied ist die Batterie. Der Fenix hat eine Kapazität von 2200 mAh. Der Fenix 2 hingegen hat eine Batteriekapazität von 4400 mAh, was natürlich auch den Unterschied in der Batteriedauer erklärt.
Wofür stehen die einzelnen Farben beim Fenix Vaporizer?
Es gibt zwei Anzeigen, die Farben nutzen. Oben auf dem Vaporizer befindet sich eine LED-Anzeige, die dir die ausgewählte Temperatur zeigt. Das grüne Licht steht für 170 Grad, blau für 180 Grad, lila für 190 Grad und rot für 210 Grad Celsius. Auch die Batterie nutzt eine Anzeige mit Farben. Dadurch kannst du erkennen, wie viel Strom noch im Akku vorhanden ist. Bei grünem Licht ist die Batterie zwischen 100 und 60 Prozent geladen und oranges Licht bedeutet, dass die Batterie zwischen 60 und 20 Prozent geladen. Rotes Licht bedeutet, dass die Batterie unter 20 Prozent geladen ist.

Der aus Deutschland stammende Veteran der Vaporizer Auswahl und Kräuterliebhaber Timo amüsiert sich zur Zeit in Nord Deutschland und ist dabei den Vaporizer Markt unter die Lupe zu nehmen. Unter all den verschiedenen Modellen hat Timo schon viele Vapes getestet. Wenn jemand weiß, ob ein Vaporizer was taugt oder nicht, dann definitiv Timo oder sein Stoner Hund Stu. Er wird sein Leben lang über Vaporizer schreiben, ob es dir gefällt oder nicht.
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