Die besten tragbaren Vaporizer für Cannabis & Kräuter im Test 2025
Letzte Aktualisierung: Dezember 2024
Mein Bester Vaporizer für unterwegs & zu Hause: Der Mighty
Tragbare Vaporizer, die man auch als Handheld, Vape Pen, oder Vape Stift bezeichnen kann, werden meistens mit einer internen Batterie betrieben.
Sie sind hauptsächlich dazu entwickelt, Kräuter manchmal aber auch Wachse oder Öle unterwegs zu vaporisieren.
Wenn du mich fragst, ist der beste tragbare Vaporizer klein, diskret und einfach für unterwegs anzuwenden.
Die Modelle, die ich dir hier aufzeige, sind die besten mobilen Vapes die ich bisher getestet habe.
Hervorzuheben sind hierbei der Mighty Vaporizer von Storz und Bickel – hier geht es zum Mighty Test & Preisvergleich.
Und du solltest auch auf jeden Fall den Norddampf Relict Vaporizer Test lesen. Ich liebe diesen Vape für unterwegs!
Alle Produkte die wir auf vaporizer-review.de präsentieren haben wir selbst getestet oder genug Erfahrungen und Feedback aus der Vaporizer Community gesammelt und hier zusammen getragen. Mehr Infos zu unseren Tests findest du
hier.
Anbei die 5 besten tragbaren Vapes aus meinem Test.
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TESTSIEGER 24
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Modell |
Norddampf Relict Vaporizer | Norddampf Hammah Vaporizer | Norddampf Voity Vaporizer | Mighty Plus Vaporizer | Wolkenkraft Äris Vaporizer Test |
Preis |
ab 129,00 €
Inkl. 19% Mwst. |
99,00 €
Inkl. 19% Mwst. |
89,00 €
Inkl. 19% Mwst. |
ab 398,00 €
Inkl. 19% Mwst. |
149,00 €
Inkl. 19% Mwst. |
Bewertung |
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Heizmethode | Konduktion | Hybrid | Hybrid | Hybrid | Konvektion |
Regulierbare Temperatur | | | | | |
Max. Temperatur | 240 C° | 220 C° | 215 C° | 210 C° | 221 C° |
Heatup Time | 30 Sekunden | 30 Sekunden | 30 Sekunden | 60 Sekunden | 25 Sekunden |
Direkte Inhalation | | | | | |
Digitale Anzeige | | | | | |
Akkulaufzeit | 2300 mAh | 1600 mAh | 1796 mAh | - | 2620 mAh |
Austauschbare Baterie | | | | | |
Bluetooth | | | | | |
iOS App | | | | | |
Android App | | | | | |
Konzentrate | | | | | |
Flüssigkeiten | | | | | |
Garantie | 2 Jahre | 1 Jahre | 1 Jahre | 2 Jahre | 2 Jahre |
Preis |
ab 129,00 €
Inkl. 19% Mwst. |
99,00 €
Inkl. 19% Mwst. |
89,00 €
Inkl. 19% Mwst. |
ab 398,00 €
Inkl. 19% Mwst. |
149,00 €
Inkl. 19% Mwst. |
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DetailsZum Angebot | DetailsZum Angebot | DetailsZum Angebot | DetailsNicht Verfügbar | DetailsZum Angebot |
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Hier kannst du dir alle tragbaren Vaporisatoren im Test anschauen.
Die besten Desktop Vaporizer für Cannabis & Kräuter im Test
Tisch Vaporisatoren oder auch Desktop Vaporizer sind die klassischen Geräte mit denen Kräuter, Wachse, Öle oder andere Materialien verdampft werden können.
Man unterscheidet hierbei zwischen Ballon-, Schlauch- und Wasserfilter Vaporizern.
Es gibt Tisch Geräte in analoger und digitaler Ausführung und ein sehr breites Preis-Spektrum, dass sich schlussendlich auch in der Leistung des einzelnen Gerätes widerspiegelt.
Hervorzuheben wäre hierbei der Storz und Bickel Volcano Hybrid Vaporizer. Wenn Ihr mehr darüber erfahren wollt, lest doch einfach meinen Volcano Hybrid Test und Preisvergleich. Hier geht es zum Klassiker: Volcano Vaporizer Test.
Ich habe mir für euch die besten Tisch-Geräte angeschaut, auf Herz und Nieren geprüft und einem Preisvergleich unterzogen.
Schaut selbst 🙂
Hier kannst du dir alle Desktop Vaporisatoren im Test anschauen.
Die besten Pen Vaporizer für Cannabis & Kräuter im Test
Letzte Aktualisierung: Februar 2022
Pen Vaporizer sind kleine tragbare Vapes, die optisch einem Stift (Englisch Pen) stark ähneln. Daher haben Sie auch Ihren Namen. Wir haben die besten Pen Vaporizer für Dich getestet, und hier ist das Ergebnis.
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TESTSIEGER 24
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Modell |
Norddampf Relict Vaporizer | Arizer Air 2 Vaporizer | Grasshopper Vaporizer | Storm Vaporizer | G Pen Pro Vaporizer |
Preis |
ab 129,00 €
Inkl. 19% Mwst. |
ab 140,00 €
Inkl. 19% Mwst. |
ab 209,99 €
Inkl. 19% Mwst. |
79,00 €
Inkl. 19% Mwst. |
ab 79,99 €
Inkl. 19% Mwst. |
Bewertung |
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Heizmethode | Konduktion | Hybrid | Konvektion | Konduktion | Konduktion |
Regulierbare Temperatur | | | | | |
Max. Temperatur | 240 C° | 220 C° | 210 C° | 220 C° | 220 C° |
Heatup Time | 30 Sekunden | 70 Sekunden | 10 Sekunden | 60 Sekunden | 30 Sekunden |
Direkte Inhalation | | | | | |
Digitale Anzeige | | | | | |
Akkulaufzeit | 2300 mAh | - | - | 2200 mAh | 1300 mAh |
Austauschbare Baterie | | | | | |
Bluetooth | | | | | |
iOS App | | | | | |
Android App | | | | | |
Konzentrate | | | | | |
Flüssigkeiten | | | | | |
Garantie | 2 Jahre | 2 Jahre | 50 Jahre | 2 Jahre | 1 Jahre |
Preis |
ab 129,00 €
Inkl. 19% Mwst. |
ab 140,00 €
Inkl. 19% Mwst. |
ab 209,99 €
Inkl. 19% Mwst. |
79,00 €
Inkl. 19% Mwst. |
ab 79,99 €
Inkl. 19% Mwst. |
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DetailsZum Angebot | DetailsNicht Verfügbar | DetailsZum Angebot | DetailsZum Angebot | DetailsZum Angebot |
Hier kannst du dir alle Pen Vaporisatoren im Test anschauen.
Die besten Konduktions-Vaporizer im Test
Letzte Aktualisierung: November 2024
Bei Konduktionsgeräten befindet sich das Heizelement direkt an der Kräuterkammer. Mehr darüber erfährst du in unserem Artikel Konduktion vs Konvektionsvaporizer – Was ist besser?
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TESTSIEGER 24
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Modell |
Norddampf Relict Vaporizer | Arizer Solo 2 Vaporizer | Smono 4 Pro | Focusvape Pro Vaporizer | Storm Vaporizer |
Preis |
ab 129,00 €
Inkl. 19% Mwst. |
ab 168,00 €
Inkl. 19% Mwst. |
99,00 €
Inkl. 19% Mwst. |
ab 89,00 €
Inkl. 19% Mwst. |
79,00 €
Inkl. 19% Mwst. |
Bewertung |
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Heizmethode | Konduktion | Hybrid | Konduktion | Konduktion | Konduktion |
Regulierbare Temperatur | | | | | |
Max. Temperatur | 240 C° | 200 C° | 221 C° | 240 C° | 220 C° |
Heatup Time | 30 Sekunden | 30 Sekunden | 20 Sekunden | 35 Sekunden | 60 Sekunden |
Direkte Inhalation | | | | | |
Digitale Anzeige | | | | | |
Akkulaufzeit | 2300 mAh | - | 3000 mAh | 3200 mAh | 2200 mAh |
Austauschbare Baterie | | | | | |
Bluetooth | | | | | |
iOS App | | | | | |
Android App | | | | | |
Konzentrate | | | | | |
Flüssigkeiten | | | | | |
Garantie | 2 Jahre | 2 Jahre | 10 Jahre | - | 2 Jahre |
Preis |
ab 129,00 €
Inkl. 19% Mwst. |
ab 168,00 €
Inkl. 19% Mwst. |
99,00 €
Inkl. 19% Mwst. |
ab 89,00 €
Inkl. 19% Mwst. |
79,00 €
Inkl. 19% Mwst. |
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Die besten Konvektions-Vaporizer im Test
Letzte Aktualisierung: November 2024
Bei Konvektions-Vapes befindet sich das Heizelement ein wenig von der Heizkammer entfernt, sodass die Heizkammer mit Heißer Luft aufgewärmt wird.
Die besten Hybrid-Vaporizer im Test
Letzte Aktualisierung: November 2024
Hybrid Vaporizer werden mit Heißer Luft sowie einer naheliegenden Hitzequelle erhitzt. Mit einem Hybrid Vaporizer genießt du das beste, aus beiden Welten. Wir haben die besten Hybrid Vapes für dich getestet und hier ist das Ergebnis.
Die besten und günstigsten Vaporizer für Cannabis und Kräuter unter 100 Euro
Letzte Aktualisierung: Februar 2022
Wenn du einen günstigen Vaporizer suchst haben wir hier die richtigen Modelle für dich. Wir haben dir die besten Vaporizer unter 100 Euro zusammengesucht. Hier sind die Ergebnisse.
Die besten Vaporizer nach Preis-Leistung im Überblick
Wenn du den optimalen Vaporizer suchst, der für einen optimalen Preis wirklich gute Leistung bringt, dann haben wir dir hier die besten Geräte im Preis-Leistung Test zusammengefasst.
Was ist ein Vaporizer?
Der Grass-Vaporisator ist ein Tool, mit dem durch die Erhitzung von getrocknetem Gras oder anderem Pflanzenmaterials der Dampf einzuatmen ist.
Über die Einstellung der richtigen Temperatur lassen sich auf einfache Art und Weise die erwünschten Wirkstoffe aus dem Kräutermaterial durch Dampf extrahieren, indem der richtige Verdampfungspunkt erreicht wird.
Das macht es dem User möglich diesen wirkstoffhaltigen Dampf auf eine schonendere Art und Weise zu inhalieren.
Im Gegensatz zu traditionellen Konsumformen wird das Marihuana oder andere Heil und Rauschkräuter nicht verbrannt.
Durch diesen Vorteil bist du nicht mehr gezwungen die wirklich schädlichen Elemente wie Kohlenmonoxid, Teer oder andere Krebskarzinome einzuatmen.
Vorteile eines Vaporisators
Gesundheitliche Vorteile
- Dampfen und Rauchen sind zwei verschiedene Dinge.
- Die toxischen Giftstoffe wie Teer oder Benzol werden beim vaporisieren fast komplett gefiltert im Gegensatz zum Rauchen
- Qualitativ hochwertige Modelle versprechen einen reinen Dampf, der angenehmer für die Atemwege ist. Allerdings nur, wenn es sich dabei logischerweise um eine gesund zu verdampfendes Material handelt.
Die Intensität steigt!
- Durch das verdampfen entsteht ein höherer Wirkstoffgehalt mit einer höheren Dichte als beim Rauchen.
- Höhere Wirkung durch extrem leichte Dampfaufnahme
Verdampfen mit voller Effizienz
- Du kannst den Dampf eines Vaporizers wesentlich länger inhalieren und somit eine höhere Effizienz beim Konsum erreichen.
- Beim vaporisieren verpuffen die Wirkstoffe nicht einfach in der Luft. Mit der Temperaturreglung kannst du genau bestimmten welche Wirkstoffe du aufnehmen möchtest und welche nicht.
Sparsamer als rauchen!
- Höhere Effizienz heißt auch gleichzeitig höhere Sparsamkeit. Dadurch das du effizienter vaporisierst musst du logischerweise nicht soviel Pflanzenmaterial verwenden.
- Je nach Gerät müssen nur bis zu 70% (!!!) Kräuter im Gegensatz zum herkömmlichen Rauchen verwendet werden.
- Durch geringe bis fast gar keine Schwankungen der Temperatur im Gegensatz zum Rauchen wo man hierbei keine Kontrolle hat
Genieße das volle Aroma deiner Kräuter!
- Durch die Temperaturkontrolle hast du auch hier wieder volle Kontrolle über das Aroma deiner Kräuter. Bestimme per Temperatur, welche Aromen du lösen möchtest und genieße das volle Potenzial eines Vaporizers.
- Keine Blättchen, Kein Tabak – nur das reine Aroma deines Pflanzenmaterials in vollen Zügen. Tasty!!!
Safety first – Dampfen ist sicherer als rauchen
- Vaporizer funktionieren in der Regel ohne Feuer. Das schränkt die Brandgefahr erheblich ein.
- Die meisten Geräte verfügen auch über eine Abschaltautomatik. So kannst Du auch beruhigt mit dem Vape auf der Couch oder im Bett einschlafen. just sayin it! 🙂
Mehr Hygiene für die Mitmenschen
- Keine dreckigen Aschenbecher mehr. Einfach nur Pflanzenmaterial das so mancher sogar noch zum Backen und Kochen weiterverarbeitet.
- Egal ob im Auto oder zu Hause. Es entsteht einfach kein Abfall bei der Geschichte.
- Der Dampf verzieht sich in kürzester Zeit. Somit gibt es keinen lästigen Rauch, der sich in Möbel oder deiner Einrichtung festsetzt oder aber auch einfach nur für deine Mitmenschen lästig ist.
Immer dabei – Die Mobilität
- Neben den Desktop Vaporisatoren gibt es auch tragbare Vaporizer die so klein sind, dass du sie sogar in der Moneybag deiner Jeans mit dir tragen kannst. Somit bist du immer und überall bereit für einen Hit from the vape! oooh weee!
Diskreter kann man medizinisches Cannabis nicht konsumieren – vaporisieren ist geruchslos!
- Der Geruch beim vapen ist von geringer Dauer und definitiv als unscheinbar mild einzustufen. Das heißt du kannst richtig gut undercover dampfen, wo du deine Sportzigarette niemals hättest rauchen können.
- Die Zeit der stinkenden Aschenbecher ist vorbei!
- Das Material nach dem vapen ist meist geruchslos und macht in der Regel eher wenig Dreck
Wissenschaftliche Fachartikel und Studien, die sich mit dem Thema Vaporisieren auseinandergesetzt haben:
Für wen eignet sich ein Vaporizer?
Für wen eignet sich eigentlich ein Vaporizer?
Du hast kein Bock mehr dein Weed mit Tabak zu konsumieren und willst es auf die am möglichst gesündeste Art und Weise tun? Dann bist du mit einem solchen Kräuter Verdampfer genau richtig aufgehoben.
Den dieses Gerät hier verschont dich vor dem Rauch, dem Tabak und all den Schadstoffen die entstehen, wenn du dir eine Sportzigarette ansteckst. 🙂
Außerdem kannst du davon ausgehen, dass du bis zu 95% aller Wirkstoffe aufnehmen kannst, wenn du dein Weed vaporisierst.
Die Geschichte des Vaporizers
Cannabis wurde schon vor 2500 Jahren verdampft Foto: Xinhua Wu
Man kann nicht genau sagen, wann der Mensch das erste Mal eine Aroma Therapie sprich das verdampfen und aufnehmen von Aromen und Wirkstoffen angewendet hat. Bis zum 5. Jahrhundert können die Spuren des Vaporisieren im entferntesten Sinne zurückverfolgt werden.
Vaporisieren im alten Ägypten?
Damals wurden in Ägypten bereits Kräuter und Samen auf glühende Steine ausgebreitet oder geworfen, sodass sich die wohlriechenden Aromen und Dämpfe ohne Rauchentwicklung sich ausbreiten konnten.
Diese Verfahren wurde scheinbar gerne zu spirituellen Zeremonien oder aber auch zur Behandlung von Krankheiten eingesetzt.
Der antike griechische Geschichtsschreiber Herodot ist die älteste Quelle, die wir in Bezug auf dieses Verfahren haben.
in den Schriften „The History of Herodotus“ (1928, Dial Press Inc., S. 226, Buch IV) können wir erfahren, dass die alten Skytehn damals bereits diese Verfahren praktiziert haben.
So heißt es in seinen Schriften
Die Skythen nehmen einiger dieser Hanf-Samen und… werfen es auf die glühenden Steine, sofort raucht es und ein Dampf, der von keinem griechischen Dampfbad übertroffen werden kann, breitet sich aus; die Skythen sind entzückt, Jubelruf.“
Durch die konstant anhaltende Wärme der erhitzen Steine konnten angenehm riechende Dämpfe entwickelt werden, die nicht mit Rauch kontaminiert waren.
Allerdings war es von hier noch ein weiter, weiter weg zum Vaporizer wie wir ihn heute kennen.
Vom Dampfenden Stein zum Kokosnuss Hookah
Die nächste uns bekannte Entwicklungsstufe führt uns nach Indien. Dort machten die indischen “Ingenieure der Vorzeit” sich diese Verfahren zu Nutze und entwickelten aus einfachen Mitteln wie Kokosnussschalen und Blättern den rudimentären Vorgänger der heutigen Wasserpfeife.
1970: Der Erste richtige Vaporizer war geboren
1970 ging es dann wirklich los mit Geräten, die den Vaporizern von heute ähneln.
In dieser Zeit wurde der sogenannte The Tilt Vaporizer entwickelt und auf dem Markt geschmissen.
Leider war das Misstrauen sehr hoch und der relativ hohe Preis hat dem Tilt Vaporizer auch nicht wirklich in die Karten gespielt, um sich am Markt durchzusetzen.
Obwohl es damals bereits bekannt, dass durch das Vaporisieren von Tabak bis zu 96% (!!!) weniger Teer abgegeben wird, verschwand dieser prähistorische Vaporizer schneller, als man gucken konnte.
Doch dann ging es los. Spätestens mit dem Volcano Classic gegen Ende der 90er Jahre erfuhren die Vaporizer immer größere Beliebtheit.
So kam es dazu, dass immer mehr Firmen der größer werdenden Nachfrage gerecht werden wollten und anfingen individuelle Vaporizer Designs auf den Markt zu bringen.
Als dann schließlich 2006 die Akkutechnologie weit genug fortgeschritten war, stand dem mobilen Vaporizer nichts mehr im Weg und es wurden immer mehr Modelle auf dem Markt.
Was gibt es für Vaporizer?
Was gibt es eigentlich für Vaporisatoren?
Es gibt verschiedene Vaporisator Modelle. Man unterscheidet in oberster Instanz von tragbaren Geräten sowie Desktop Geräten.
Außerdem gibt es verschiedene Heizverfahren, die ich euch hier vorstellen möchte.
Heizmethode – Konduktion vs. Konvektion
Grundsätzlich gibt es 2 gängige Heizmethoden, wenn es um das vaporisieren von Kräutern gibt:
Das Konduktions-Verfahren
Vaporizer die das Pflanzenmaterial per Konduktions-Verfahren erhitzen, haben den Vorteil das die Hitzequelle direkten Kontakt mit dem Pflanzenmaterial hat. Denn das Material wird direkt in der Kräuterkammer erhitzt. Vaporizer wie der PAX2, oder PAX3 benutzen diese Methode, um das Pflanzengut zu erhitzen. Mit Konduktions Vaporisatoren werden gerade bei Modellen mit einer Kräuterkammer aus Stahl richtig schöne dicke Dampfwolken. Dabei haben sie ein etwas stärkeres Aroma als die Konvektions Vaporizer.
Die Konstruktion der Heizkammer ist hierbei ausschlaggebend für eine gute Leistung des Vapes.
Desto besser die Hitze von der Kammer in das Mundstück geführt wird, desto besser kann der Vaporizer performen und die Wirkstoffe, ohne das Material zu verbrennen in den Mund zu befördern.
Um ein optimales Dampf Erlebnis mit einem Konduktions-Vaporisator zu erhalten, solltest du darauf achten die Kräuterkammer immer bis oben zu füllen, um eine möglichst hocheffiziente Dampfentwicklung zu gewährleisten.
Das Konvektions-Verfahren
Bei Konvektions Vaporizern befindet sich die Hitzequelle nicht direkt an der Kräuterkammer.
Die Hitze wird hier durch Luft über das Heizelement in die Kräuterkammer transportiert.
Dort wird das Pflanzenmaterial dann mit der heißen Luft erhitzt.
Die Dampfqualität ist hierbei wesentlich reiner, aber weist dafür nicht so eine hohe Dampfdichte auf wie bei Konduktions Geräten.
Ein sehr beliebter Konvektions Vaporisator ist der Firefly, der die Luft durch das interne Heizelement und direkt danach in die Kräuterkammer leitet.
Durch dieses Verfahren wird der Dampf bevor er das Mundstück erreicht noch etwas abgekühlt.
Vapes die mit Konvektionshitze arbeiten verfügen über einen reineren und authentischeren Geschmack während Konduktions Geräte eher ein Toast Aroma aufweisen, was ähnlich wie beim BBQ auch öfters geschätzt wird.
Tragbares Gerät oder Schreibtisch Vaporisator
Man unterscheidet zwischen Akku betriebenen mobilen Vaporisatoren und Desktop Vaporizern, die meist über die Steckdose mit Strom versorgt werden. Wie die Bezeichnung schon verrät, handelt es sich hierbei zum einen um Vaporizer die du mit nehmen kannst wie z.b. Pen Vaporizer oder Hand-Vaporizer und zum anderen um Vaporizer die für den Heimgebrauch entwickelt wurden. So haben Schreibtisch Vaporizer eher mehr Leistung aber sind dafür nicht mobil während die tragbaren Vaporizer eher kleine Kräuterkammern und weniger Power haben, du sie dafür aber überall nutzen kannst.
Überlege dir genau, was für einen Vape du brauchst!
Größe und Handlichkeit
Seit Storz & Bickel 1999 seine ersten Erfolge mit Vaporizern verzeichnen konnte, kommen Vapes in allen Formen und Farben zum Vorschein. Es gibt kleine Mini Pen Vaporizer die einen Kugelschreiber zum Verwechseln ähnlich aussehen bis hin zu Desktop Vapes die so dicke Kräuterkammern haben, das man diese bestimmt nicht mit sich rumtragen will.
Wenn du eher so der Heim User bist, kann es auch was Größeres sein – wenn du gerne unterwegs Kräuter konsumierst – Such dir definitiv ein tragbares kleines Model aus.
Vaporizer Material
Es gibt verschiedenste Materialien, aus denen diese Geräte hergestellt werden. Hierbei sollte man sich definitiv nicht für billige Vaporizer aus Plastik entscheiden. Ich empfehle auf jeden Fall auf hochwertigere Modelle zu setzen die beispielsweise aus Stahl oder hergestellt werden und vielleicht mit ein wenig Holz veredelt werden.
Wie funktioniert ein Vaporizer?
Grundsätzlich kann man sagen, dass ein jeder Vape über eine Kräuterkammer verfügt. In diese Kräuterkammer werden dann wie der Name schon sagt die Kräuter gepackt.
Wenn diese Kammer dann verschlossen ist, kann man anfangen den Vape zu erhitzen und die Temperatur zu regeln.
Meist kann man eine Wunschtemperatur einstellen. Dabei kann man sich dann entscheiden welche Wirkstoffe man aus dem Pflanzenmaterial lösen und inhalieren möchte.
Wenn die gewünschte Temperatur erreicht ist, kann man nun sein Mund an das Mundstück setzen und anfangen zu inhalieren.
Die Wirkstoffe werden eingeatmet und können dann wieder ausgeatmet werden.
Temperaturregelung
Die Temperaturanzeige vom Mighty Vaporizer
Die Temperatur wird meisten am Vaporizer selber geregelt. Zur Hilfe kommen hierbei meist ein kleines LCD-Display und ein paar Knöpfe.
Die moderneren Modelle sind mittlerweile mit einer Bluetooth Schnittstelle und einer Handyapp ausgestattet. So kann man ganz komfortabel die Temperatur sowie viele weitere interessante Parameter per IOS oder Android App steuern.
Füllkammer
So sehen die Füllkammern von tragbaren Vaporizern aus
Wie bereits erwähnt, wird in der Füllkammer das Kräutermaterial platziert, um es hier zu erhitzen.
Es gibt die verschiedensten Größen von Füllkammern und variieren je nach Model. In einige passen mehrere Gramm in andere vielleicht gerade mal 0.2g.
Achte auf jeden Fall darauf das dieser Bereich deines Gerätes aus stabilem Material besteht, da es ungünstig für die Gesundheit ist, einen billigen Vape zu kaufen bei dem du mehr Plastik als Kräutermaterial einatmest.
Stromquelle
Je nach Gerät werden die Vaporizer entweder mit einem Netzteil geliefert oder aber mit einem aufladbaren Akku. Meist werden diese Akkus wie man es vom Handy kennt per USB-Kabel aufgeladen.
Die Desktop Vaporizer sind hier dann logischerweise per Netzteil mit der Steckdose verbunden.
Wie bedient man einen Vaporizer?
Die Bedienung des Vaporizer ist eine sehr einfache Geschichte. Natürlich ist jedes Model anders zu bedienen. Aber grundsätzlich kann man sagen ein Vaporizer funktioniert in diesen einzelnen Schritten:
- Das Kräutermaterial muss verkleinert werden, sodass es in die Füllkammer platziert werden kann.
- Die Kräuter werden dann zerbröselt in die Kräuterkammer gelegt.
- Die Kammer wird verschlossen
- Die Temperatur des Vapes wird eingestellt
- Der Heizvorgang kann nur gestartet werden
- Sobald die erwünschte Temperatur erreicht ist kann das Kraut dann inhaliert werden.
Inbetriebnahme & Bedienung
Wenn du das erste Mal einen Vaporizer benutzt, ist es Sinnvoll das Gerät einmal auf maximal Temperatur ordentlich durchzuheizen.
So gehst du auf Nummer sicher, um alle nicht erwünschten Stoffe aus dem Vaporizer zu verheizen.
Wiederhole diesen Vorgang am besten fünfmal.
Welcher Vape passt am besten zu mir?
Ganz ehrlich: der wichtigste Faktor, den es beim Kauf eines Vapes zu beachten gibt, ist absolut die Qualität. Wenn du dich für ein minderwertiges Gerät entscheidest, kann das wirklich gravierende Folgen für deine Gesundheit haben. Mit meinem Ersten Vaporizer habe ich eine sehr schlechte Erfahrung gemacht: Das Innenleben dieses Vapes ist während des Dampfens geschmolzen und es handelte sich in dem Fall um Plastik, was nicht wirklich so schön ist da ich die giftigen Dämpfe mit inhaliert habe. Zum Glück ist nichts passiert, aber ich kann dir versichern, dass es nicht sonderlich gesund ist Plastik zu inhalieren.
Darum rate ich in jedem Fall dazu dir einen qualitativ hochwertigen Vape zu kaufen.
Weitere wichtige Faktoren wären:
- Saftey first: Sicherheit bei der Anwendung
- Der Vape sollte kinderleicht zu bedienen sein
- und auch das inhalieren sollte ohne aufwendige Zwischenschritte möglich sein
Tragbaren Vaporizer oder doch lieber einen Desktop Vaporizer?
Das wäre dann wohl die nächste wichtige Frage, die du dir stellen solltest. Und das hängt natürlich ganz davon ab wo du dein Weed oder deine Kräuter verdampfen möchtest. Bist du mehr jemand der zu Hause gerne chillt und dir die Mobilität beim vaporisieren egal ist, du aber lieber auf Effizienz und exquisite Extra setzt? Dann kommt ein Schreibtisch Vaporisator definitiv mehr infrage als ein mobiler Vape.
Ein tragbares Gerät ist in den folgenden Fällen zu empfehlen:
- Wenn du viel unterwegs bist und auch gerne mal woanders einen dämpfst, dann solltest du dich definitiv für ein tragbares Gerät entscheiden
- Tragbare Vapes passen meist in jede Hosentasche. Meinen PAX 3 habe ich sogar immer in der Money Bag meiner Jeans dabei. Allway ready 4 to Vape 😉
- Wenn du viel Wert auf Ästhetik legst – denn bringen wir es auf den Punkt: Im Nightlife oder unter Freunden sollte dein Vape mal ganz dezent Dope ausschauen 🙂
Nachteile: Oft mangelt es aufgrund der Mobilität bei den tragbaren Geräten an Funktionalität und seien wir ehrlich: jeder Akku findet mal sein vorzeitiges Ende. Sprich du hast mit Akku Laufzeiten zu kämpfen.
Für ein Schreibtisch Model solltest du dich entscheiden wenn:
- Du mehr zu Hause chillst, auf Komfort stehst und dann lieber auf der heimischen Couch dein Weed genießt
- Wenn du nicht auf viele extra Funktionen verzichten möchtest die Tischgeräte so mit sich bringen
- Wenn die Kammer deines Vapes ruhig ein wenig größer sein darf, weil du gerne bisschen mehr konsumierst
Nachteile: Da gibt es eigentlich nur einen – aber vielleicht auch erheblichen Nachteil: Die Einschränkung der Mobilität.
Was ist die optimale Temperatur beim Vaporisieren
Das hängt ganz von dem Pflanzenmaterial ab, dass du verwendest und welche Wirkstoffe du aus diesem Material lösen möchtest, damit du ihn über den Dampf aufnehmen kannst.
Ein weiterer Faktor, den es dabei zu berücksichtigen gibt, ist die Beschaffenheit und der Mahlgrad des Materials.
Zudem kommen noch Abweichungen der verschiedensten Modelle hinzu, die es zu berücksichtigen gilt.
Ich habe dir in diesem Blogbeitrag hier die Siedepunkte für die verschiedenen Wirkstoffe bei medizinischem Cannabis aufgezählt und in meinem Kräuter und Heilpflanzen Verzeichnis findest du auch meist zu dem entsprechendem Kraut die empfohlene Temperatur für dein Kraut.
Vaporizer Temperaturliste als Infografik
Vaporizer Temperatur Liste für Kräuter, Heilpflanzen und Cannabis (Gras und Hasch)
Anfängertipp
Begehe nicht den gleichen Fehler wie ich am Anfang und versuch dein Pflanzenmaterial auf höchster Stufe zu verdampfen. Im schlimmsten Fall kann dieses Material dann verbrennen und nicht verdampft werden, was dazu führt, dass die gesundheitlichen Vorteile eines Vaporisators nicht komplett ausnutzen kannst.
Warum gibt es die Temperatureinstellungen?
Durch die Temperatureinstellungen kannst du die Qualität des Dampfes regulieren.
Grundsätzlich kann man sagen, dass höhere Temperaturen einen dichteren Dampf produzieren, aber dafür auch das Risiko mit sich bringen, dass du das Material eher verbrennst, als das du es verdampfst.
Bei niedrigeren Temperaturen hast du meist einen angenehmeren Dampf für Hals und Lunge aber dafür dann eben eine nicht so starke Dampfentwicklung.
Im Großen und Ganzen kannst du über die Temperatureinstellung deines Vaporizers auch bestimmen welche Wirkstoffe du lösen möchtest.
Welche Kräuter kann man vaporisieren?
Das am gängigsten vaporisierte Kraut ist mit Sicherheit medizinisches Cannabis. Und da gibt es viele verschiedenen Sorten mit einer riesigen Vielfalt an Aromen und Wirkungen. Man kann Cannabis aber grundsätzlich in 4 Kategorien teilen.
Cannabis Sativa
Cannabis Sativa hat beim vaporisieren eine energetische, kreativ-fördernde Wirkung. Es eignet sich perfekt zum vaporisieren für Unterwegs. Ich habe es damals schon immer gerne Party Kraut genannt, weil man davon einfach nicht so schläfrig wird und man mega Bock hat etwas zu unternehmen. In der Regel enthalten Sativa Sorten mehr THC als CBD.
Cannabis Indica
Cannabis Indica ist dann schon wieder eine andere Geschichte. Denn wenn du nicht gut einschlafen kannst, solltest du mal probieren etwas Indica in deinen Vape zu stopfen. Es hilft wirklich sehr gut bei Schlafstörungen. Allgemein ist Indica perfekt geeignet um dich bisschen runter zu kriegen, wenn du viel Stress hast. Es wirkt beruhigend und entspannend und Sorgt dafür das du endlich mal wieder richtig hart chillen kannst 😉
Cannabis Hybrid
Cannabis Hybriden sind Kreuzungen aus Indica, Sativa oder Ruderalis Sorten.
Cannabis Ruderalis
Cannabis Ruderalis ist eine er seltensten Cannabis Sorten. Im Gegensatz zu den kultivierten Sorten Sativa und Indica ist Ruderalis eine Wildpflanze die man aber sehr gut mit Sativas und Indicas kreuzen kann, um sogenannte Auto Flowering Sorten zu züchten, die nach einer bestimmten Zeit automatisch blühen.
Andere Heilpflanzen & Kräuter
Neben Cannabis kannst du natürlich auch viele weitere Heilpflanzen und Kräuter mit den verschiedensten Wirkungen und Anwendungsmöglichkeiten durch deinen Vaporisator konsumieren.
Hier haben wir dir eine kleine Aufstellung der beliebtesten Kräuter mit den entsprechenden Anwendungen und Siedetemperaturen für deinen Vape zusammengestellt.
Muss das Pflanzenmaterial erst gemahlen werden bevor ich es in die Kräuterkammer fülle?
Nicht zwingend! Allerdings kannst du mit einem guten Grinder bzw. einer Kräutermühle exzellente Ergebnisse erzielen, was den Mahlgrad und somit die Beschaffenheit für optimale Dampf Erlebnisse mit deinem Vape angeht.
Desto mehr Oberfläche dein Pflanzenmaterial hat, desto einfacher lässt es sich verdampfen.
So kannst du dann die Effizienz und die Qualität deines Dampfes stark steigern.
Vaporizer wie der Mighty oder der Crafty liefern bereits Zubehör mit, mit dem du dein Pflanzenmaterial optimal für das entsprechende Gerät vorbereiten kannst.
Wo kann ich am besten einen Vape kaufen?
Ich empfehle dir in jedem Fall deinen Vape bei einem qualifizierten Fachhändler zu kaufen, der wirklich Plan von der Materie hat. Sonst wird dir ganz schnell mal ein billig-Gerät angedreht, an dem der Verkäufer sicher mehr Spaß daran hat dieses Gerät in deinen Besitz zu bringen als du selbst. Darum ist es wirklich wichtig dich erst mal gründlich zum Thema Vaporisator zu informieren.
Eine Möglichkeit wäre der nächste Headshop deines Vertrauens! Allerdings solltest du darauf achten, dass dieser Headshop wirklich Markenprodukte führt.
Wenn du keinen Headshop in der Gegend hast oder er schlichtweg nicht den gewünschten Vaporisator anbietet, schau dir einfach meine Vape Testberichte für tragbare Vaporisatoren oder Desktop Modelle an. Am Anfang auf der rechten Seite eines jeden Tests findest du einen Preisvergleich mit Links zu Marktplätzen oder Shops wo du die von mir getesteten Vapes kaufen kannst!
Das große Vaporizer FAQ
Was macht man mit einem Vaporizer?
Mit einem Vaporizer kannst du getrocknete Kräuter, Harze und andere Pflanzenmaterialien so stark erhitzen bis Ihre Wirkstoffe verdampfen. Diesen aromatischen Dampf kannst du dann mit einem Vaporizer über deine Lunge aufnehmen. Giftige Partikel wie Teer, Benzol, Toluol oder Naphthalin lassen sich so besser filtern als beim Rauchen.
Welche Kräuter kann man verdampfen?
Es gibt jede Menge Kräuter und Heilpflanzen die man mit einem Vaporizer legal verdampfen kann. Die beliebtesten Kräuter sind die folgenden Kräuter:
- Pfefferminze
- Rosmarin
- Lavendel
- Kamille
- Zitronengras
- Lavendel
- Passionsblume
- Hopfenzapfen
- Damianablätter
- Johanniskraut
- Salbei
- eukalyptusblätter
- Melissenblätter
- Thymian
- Enzianwurzel
- Eisenkraut
- Weißdornblätter
- Lindenblüten
- Guaranasamen
- Schafgarbe
Wie schädlich ist ein Vaporizer?
Man sollte defintiv beachten, dass der Konsum und somit das Verdampfen von Kräutern und somit das Einatmen in die Lunge gesundheitsschädlich ist. Allerdings ist das verdampfen wesentlich gesünder Als das Rauchen.
Welche Temperatur Vaporizer?
Die Temperatur um medizinisches Cannabis zu verdampfen sollte im Idealfall zwischen 180 und 210 Grad Celsius liegen. so kann man die erste Session bei 180 Grad Celsius starten und sich dann immer mehr steigern bis auch die letzten Wirkstoffe aus dem Kraut extrahiert und in die Lunge aufgenommen worden sind.
Wie wirkt CBD im Körpter?
CBD wirkt durch die Aufname im Körper an mehreren Stellen über die sogenannten Cannabinoid Rezeptoren welche jeder Mensch in seinem Körpter mit sich trägt. CBD wirkt schmerzstillend, anti psychotisch, beruhigend und Entzündungshemmend.
Was ist ein Vape Pen?
Vape Pens aka Vaporizer Pens oder Stiftvaporizer genannt sind kleine stiftförmige, tragbare Vaporizer die so aussehen wie Stifte.
Wie und wo werden Vaporizer eingesetzt?
Es gibt viele Anwendungsmöglichkeiten für Vaporizer. Zum einen werden sie im medizinischen Bereich eingesetzt und zum anderen auch um Kräuter zum Genuß zu verdampfen. Durch die einfache Handhabung sind Vaporizer sehr beliebt unter Konsumenten von diversen Kräutern.
Wie kann ich Cannabis verdampfen?
Du packst dein mediziniches Cannabis in die Kräuterkammer deines Vaporizers und erhitzt diese auf die gewünschte Temperatur. Wenn die Temperatur erreicht ist kannst du den Dampf langsam inhalieren. Immer dran denken: Erst krabeln dan laufen! 🙂
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