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Wie funktioniert ein Vaporizer?

Beste Vaporizer - Meine Kollektion

Meine Kollektion an Vaporizern

Grundsätzlich funktioniert jeder Vaporizer gleich – egal ob für Hanfblüten oder getrocknete Kräuter. Er besitzt eine Kräuterkammer, die mit den entsprechenden Kräutern befüllt wird.

Ist die Kammer nun verschlossen, wird der Verdampfer durch Temperaturregelung erhitzt.

Die meisten Vaporizer besitzen eine Funktion, um eine Wunschtemperatur einzustellen. Dadurch kann entschieden werden, welche Wirkstoffe aus dem Pflanzenmaterial gelöst und inhaliert werden.


Wenn die gewünschte Temperatur erreicht ist, wird der Mund an das Mundstück gesetzt und es kann angefangen werden zu inhalieren.

Die Wirkstoffe werden eingeatmet und anschließend wieder ausgeatmet.

Temperaturregelung deines Vaporizer

Die Temperaturanzeige vom Mighty Vaporizer

Die Temperaturanzeige vom Mighty Vaporizer

Die Temperatur wird meistens am Vaporizer per LCD-Display und ein paar Knöpfen selber geregelt. 

Die modernen Modelle sind mit Bluetooth und einer Smartphone-App ausgestattet, worüber sich die Temperatur komfortabel via iOS oder Android regeln lässt. Dadurch kannst du die Funktionen deines Hanf-Vaporizers kinderleicht bedienen.

Durch die Temperatureinstellungen kannst du die Qualität des Dampfes regulieren.

Grundsätzlich kann man sagen, dass höhere Temperaturen einen dichteren Dampf produzieren, aber dafür auch das Risiko mit sich bringen, dass du das Material eher verbrennst, als das du es verdampfst.

Bei niedrigeren Temperaturen hast du meist einen angenehmeren Dampf für Hals und Lunge aber dafür dann eben eine nicht so starke Dampfentwicklung.

Im Großen und Ganzen kannst du über die Temperatureinstellung deines Vaporizers auch bestimmen welche Wirkstoffe du lösen möchtest.

Füllkammer eines Verdampfers

So sehen die Füllkammern von tragbaren Vaporizern aus

So sehen die Füllkammern von tragbaren Vaporizern aus

Die Füllkammer gehört zu den wichtigsten Funktionen deines Vaporizers. Dort werden die Kräuter platziert, um sie anschließend zu erhitzen.

Es gibt die verschiedene Größen von Füllkammern und sie variieren je nach Model. In einige passen mehrere Gramm in andere vielleicht gerade mal 0.2g.

Achte unbedingt darauf, dass dieser Teil deines Verdampfers aus hochwertigem und stabilem Material besteht. Bei billigen Modellen mit viel Plastik riskierst du, mehr Kunststoffdämpfe als Kräuter einzuatmen – das ist alles andere als gesund.

Das am gängigsten vaporisierte Kraut ist mit Sicherheit medizinisches Cannabis. Und da gibt es viele verschiedenen Sorten mit einer riesigen Vielfalt an Aromen und Wirkungen. Man kann Cannabis aber grundsätzlich in 4 Kategorien unterteilen:

Cannabis Sativa

Cannabis Sativa hat beim vaporisieren eine energetische, kreativ-fördernde Wirkung. Es eignet sich perfekt zum vaporisieren für Unterwegs. Ich habe es damals schon immer gerne Party Kraut genannt, weil man davon einfach nicht so schläfrig wird und man mega Bock hat etwas zu unternehmen. In der Regel enthalten Sativa Sorten mehr THC als CBD.

Cannabis Indica

Cannabis Indica ist dann schon wieder eine andere Geschichte. Denn wenn du nicht gut einschlafen kannst, solltest du mal probieren etwas Indica in deinen Vape zu stopfen. Es hilft wirklich sehr gut bei Schlafstörungen. Allgemein ist Indica perfekt geeignet um dich bisschen runter zu kriegen, wenn du viel Stress hast. Es wirkt beruhigend und entspannend und Sorgt dafür das du endlich mal wieder richtig hart chillen kannst 😉

Cannabis Hybrid

Cannabis Hybriden sind Kreuzungen aus Indica, Sativa oder Ruderalis Sorten.

Cannabis Ruderalis

Cannabis Ruderalis ist eine der seltensten Cannabis Sorten. Im Gegensatz zu den kultivierten Sorten Sativa und Indica ist Ruderalis eine Wildpflanze die man aber sehr gut mit Sativas und Indicas kreuzen kann, um sogenannte Auto Flowering Sorten zu züchten, die nach einer bestimmten Zeit automatisch blühen.

Andere Heilpflanzen & Kräuter

Neben Cannabis kannst du natürlich auch viele weitere Heilpflanzen und Kräuter mit den verschiedensten Wirkungen und Anwendungsmöglichkeiten durch deinen Vaporisator konsumieren.

Muss das Pflanzenmaterial erst gemahlen werden bevor ich es in die Kräuterkammer fülle?

Nicht zwingend! Allerdings kannst du mit einem guten Grinder bzw. einer Kräutermühle exzellente Ergebnisse erzielen, was den Mahlgrad und somit die Beschaffenheit für optimale Dampf Erlebnisse mit deinem Vape angeht.

Desto mehr Oberfläche dein Pflanzenmaterial hat, desto einfacher lässt es sich verdampfen.

So kannst du dann die Effizienz und die Qualität deines Dampfes stark steigern.

Vaporizer wie der Mighty oder der Crafty liefern bereits Zubehör mit, mit dem du dein Pflanzenmaterial optimal für das entsprechende Gerät vorbereiten kannst.

Stromquelle

Es gibt zwei unterschiedliche Arten von Vaporizern – tragbare Vaporizer und Tisch-Vaporizer. Während tragbare Vaporizer mit einem aufladbaren Akku funktionieren, werden Tisch-Vaporizer per Netzteil mit der Steckdose verbunden.

Wie bedient man einen Vaporizer?

Die Bedienung des Vaporizer ist eine sehr einfache Geschichte. Natürlich ist jedes Model anders zu bedienen,  aber grundsätzlich funktioniert ein Vaporizer in folgenden Schritten:

  1. Das Kräutermaterial muss verkleinert werden, sodass es in die Füllkammer platziert werden kann.
  2. Die Kräuter werden dann zerbröselt in die Kräuterkammer gelegt.
  3. Die Kammer wird verschlossen
  4. Die Temperatur des Verdampfers wird eingestellt
  5. Der Heizvorgang kann nur gestartet werden
  6. Sobald die erwünschte Temperatur erreicht ist kann das Kraut inhaliert werden.

Ein-Knopf-Bedienung: einfach und intuitiv

Viele moderne Vaporizer, wie der HAMMAH Vaporizer, sind mit einer benutzerfreundlichen Ein-Knopf-Bedienung ausgestattet. Dadurch wird eine schnelle und intuitive Bedienung des Gerätes ermöglicht. Diese Funktion ist besonders für Anfänger von großem Vorteil, da sie den Einstieg in die Welt des Dampfens erleichtert. Mit nur einem Knopfdruck kann der Vaporizer eingeschaltet, die Temperatur eingestellt und der Dampf genossen werden. Diese einfache Handhabung sorgt dafür, dass auch unerfahrene Nutzer problemlos ihre Lieblingskräuter oder Konzentrate genießen können, ohne sich mit komplizierten Einstellungen auseinandersetzen zu müssen.

Inbetriebnahme & Bedienung

Wenn du das erste Mal einen Vaporizer benutzt, ist es Sinnvoll das Gerät einmal auf maximal Temperatur ordentlich durchzuheizen.

So gehst du auf Nummer sicher, um alle nicht erwünschten Stoffe aus dem Vaporizer zu verheizen.

Wiederhole diesen Vorgang am besten fünfmal, um auf der sicheren Seite zu sein.

Welcher Vaporizer passt am besten zu mir?

Welcher Vape passt am besten zu mir?

Welcher Vape passt am besten zu mir?

Ganz ehrlich: der wichtigste Faktor den es beim Kauf eines Vaporizers zu beachten gibt ist die Qualität. Wenn du dich für ein minderwertiges Gerät entscheidest, kann das wirklich gravierende Folgen für deine Gesundheit haben. Mit meinem ersten Vaporizer habe ich eine sehr schlechte Erfahrung gemacht: Das Innenleben des Verdampfers ist während des Dampfens geschmolzen, da essich in dem Fall um Plastik handelte. Dadurch habe ich die giftigen Dämpfe mit inhaliert. Glücklicherweise ist nichts passiert, aber ich kann dir versichern, dass es nicht sonderlich gesund ist Plastik zu inhalieren.

Darum rate ich in jedem Fall dazu dir einen qualitativ hochwertigen Vaporizer zu kaufen.

Weitere wichtige Faktoren wären:

  • Saftey first: Sicherheit bei der Anwendung
  • Der Vaporizer sollte kinderleicht zu bedienen sein
  • und auch das inhalieren sollte ohne aufwendige Zwischenschritte möglich sein

Tragbaren Vaporizer oder doch lieber einen Desktop Vaporizer?

Das wäre dann wohl die nächste wichtige Frage, die du dir stellen solltest. Und das hängt natürlich ganz davon ab wo du dein Weed oder deine Kräuter verdampfen möchtest. Bist du mehr jemand der zu Hause gerne chillt und dir die Mobilität beim vaporisieren egal ist, du aber lieber auf Effizienz und exquisite Extra setzt? Dann kommt ein Schreibtisch Vaporisator definitiv mehr infrage als ein mobiler Vape. 

 

Ein tragbares Gerät ist in den folgenden Fällen zu empfehlen:

  • Wenn du viel unterwegs bist und auch gerne mal woanders einen dämpfst, dann solltest du dich definitiv für ein tragbares Gerät entscheiden
  • Tragbare Vaporizer passen meist in jede Hosentasche. Meinen PAX 3 habe ich sogar immer in der Money Bag meiner Jeans dabei. Always ready to Vape 😉
  • Wenn du viel Wert auf Ästhetik legst – denn bringen wir es auf den Punkt: Im Nightlife oder unter Freunden sollte dein Vape mal ganz dezent Dope ausschauen 🙂

Nachteile: Oft mangelt es aufgrund der Mobilität bei den tragbaren Geräten an Funktionalität und sind wir ehrlich: jeder Akku findet mal sein vorzeitiges Ende. Sprich du hast mit Akku Laufzeiten zu kämpfen.

 

Für ein Schreibtisch Model solltest du dich entscheiden wenn:

  • Du mehr zu Hause chillst, auf Komfort stehst und dann lieber auf der heimischen Couch dein Weed genießt
  • Wenn du nicht auf viele extra Funktionen verzichten möchtest die Tischgeräte so mit sich bringen
  • Wenn die Kammer deines Vapes ruhig ein wenig größer sein darf, weil du gerne bisschen mehr konsumierst

Nachteile: Da gibt es eigentlich nur einen – aber vielleicht auch erheblichen Nachteil: Die Einschränkung der Mobilität.

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